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30 Aug

Realistische Selbstverteidigung: Nofancymoves – realitybasedselfdefense.

Du bist auf der Suche nach einer effektiven und wirklich realistischen Selbstverteidigung? Am 24.09. startet unser nächster Quick &Dirty-Basiskurs Selbstverteidigung.
Dein Einstieg in die realistische Selbstverteidigung KALAH – Israeli Combat System. Der Kurs ist Voraussetzung für den Einstieg in unser regelmäßiges Training.

Basis für unser Selbstverteidigungstraining ist das Kalah Israeli Combat System, eine hocheffiziente Weiterentwicklung des israelischen Selbstverteidigungssystems Krav Maga sowie Combatives, also Angriffstechniken wie Tritte und Schläge und taktisches Verhalten.

Wir trainieren kompromisslose und leicht erlernbare Techniken, die unter Hochstress in einer Selbstverteidigungssituation funktionieren müssen, wenn Deeskalation und Flucht scheitern.

Unser Programm ist keine Geheimkunst – aber wir zeigen dir wirkungsvolle Verteidigungstechniken und wie du in Stresssituationen handlungsfähig bleibst. Dazu gibt es im Basic-Kurs auch um Vermeidung & Erkennung von gefährlichen Situation, Körpersprache, Mindset und Taktik.

Das erwartet euch in den vier Stunden:
+ Was Kalah ist und warum es das effektivste System zur eigenen Verteidigung ist.
+ Die Grundlagen der taktischen Selbstverteidigung
+ Körpersprache: Der erste Eindruck zählt
+ Grundlagen der taktischen Selbstverteidigung.
+ Krav Maga vs. Kampfkunst: Was funktioniert wirklich?
+ Allgemeine Informationen, Theorie und Geschichte
+ Wie man brenzlige Situationen erkennt.
+ Was du tun kannst, wenn du dich bedroht fühlst.
+ Wie du deine bereits vorhandenen Stärken nutzen und ausbauen kannst.
+ Was du im Vorfeld als Prävention tun kannst.
+ Welche Techniken und Prinzipien dir im Ernstfall am besten weiterhelfen können.
+ Schlag- und Tritt-Techniken >Combatives
+ Befreiung aus Griffen, Umklammerung und Würgegriffen.
+ Selbstverteidigungstaktiken und Anwendungstechniken, Drills
+ Kämpfen aus verschiedenen Lagen und in verschiedenem Umfeld.
+ Anwendungsbereiche und Wege des mentalen Trainings

Sei dabei – es lohnt sich!

Wann: 24.09.2022, 12 – 16.00
Wo: Elisabeth von Thüringen Gymnasium, Nikolausstr.51-53, Köln Sülz
Kosten: € 45/ 35€ Janüsse.
Anmeldung: info@sc-janus.de

30 Aug

Der Run of Colours gehört zu den Top 10-Laufveranstaltungen in der Kölner Region und ist aus dem Sportkalender nicht mehr wegzudenken.

Seit 2009 wird der Lauf unter dem Motto „Ich lauf‘ mir die Füße bunt“ von der Lebenshaus-Stiftung zugunsten der Aidshilfe Köln veranstaltet.

Der Slogan steht für Vielfalt und Akzeptanz. Jedes Jahr starten über 1.600 Läufer*innen im Rheinauhafen Köln für den guten Zweck. Sie alle setzen ein Zeichen für mehr Akzeptanz für Menschen mit HIV und Aids.

Die Startgebühren der Teilnehmenden kommen zu 100% den Angeboten der Aidshilfe Köln zugute.

Startgebühr*:
– Einzelanmeldung 5 km/10 km: 18 Euro
– Schüler*innen/Auszubildene: 10 Euro
– Virtueller Lauf: 15 Euro
– Staffelpreis 15 Km (3 Läufer*innen, jeweils 5 km): 45 Euro

Startzeit 17.09.2022 Rheinauhafen Köln (Start-/Ziel: Harry-Blum-Platz)
13:00 Uhr: 5 km/Inklusion-/ Walking
14:30 Uhr: 10 km / 15 km Staffellauf

Virtueller Run of Colours Lauf 15. – 18. September 2022

Für alle, die am Samstag, den 17. September 2022, verplant oder nicht in Köln sind, gibt es dieses Jahr auch wieder einen virtuellen Run of Colours!

Jede Person kann auf der ganzen Welt am Lauf zugunsten der Aidshilfe Köln teilnehmen. Ob ganz privat oder in kleinen, vertrauten Laufgruppen, alles ist möglich. Ob 5 km laufen oder walken, 10 km laufen oder 20 km mit dem Rad fahren.

Anmeldeschluss:
9. September 2022 // Anmeldungen unter: runofcolours.de

Ihr wollt Euch als Team anmelden? Das geht ganz einfach: Im Anmeldeformular unten bei Team/Verein „SC Janus“ eingeben und schon werdet Ihr als Team erfasst.

Also rein in die Laufschuhe und los geht´s!

*Aufgrund der steigenden Kosten, kann es sein, dass zum August die Preise leicht angepasst werden. Hier sind die Veranstalter aktuell noch in der Prüfung, ob die Anpassung schon in diesem Jahr oder erst zu 2023 erfolgen wird.

30 Aug

Am letzten Juli-Wochenende fanden die begehrten EuroGames in Nijmegen statt. Über 2000 Sportler*innen nahmen an 17 verschiedenen Sportarten teil. Von „dabei sein ist alles“ bis „Gold!Gold!Gold!” war alles dabei.

Entgegen ihrer Erwartung waren die Abräumer schlechthin unsere Leichtathleten. Ganze 15x Gold-, 9x Silber und 7x Bronze bringen sie nach Hause. Und das trotz Blessuren und Verletzungen. Unsere Schwimmer*innen traten ebenfalls zahlreich an und gewannen mit Britta in ihrer Trainerfunktion 3x Gold, 7x Silber und 1x Bronze.

Auch im Tennis gab es Erfolge zu verzeichnen: Unsere ehemalige Sportwartin Barbara holte beim Tennis-Einzel „Woman Single A“ die begehrte Goldmedaille. Unsere Volleyball-Herren-Mannschaft war Sieger der Herzen. Trotz Siegeswillen haben sie es leider nicht auf’s Treppchen geschafft. Dafür hat das Volleyball-Frauen-Team „Happ Ich“ alle 8 Spiele jeweils zu Null gewonnen und holte sich so Gold.

Wir können durchaus mit Stolz auf dieses Event und die Einzelleistungen zurückblicken und sagen: Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmenden!

Nach den EuroGames, ist vor den EuroGames. Diese finden 2023 in Bern statt. Ein sportlicher Lichtblick, auf den wir uns freuen. Toll, dass Ihr dabei wart!

05 Aug

Am 31. Juli im Jahre 2010 begannen die Gay Games VIII in Köln und viele Tausend Menschen kamen, um gemeinsam Sport zu treiben. In diesem Geiste stand die Gay Games Memorial Wanderung: Diesmal sind 18 km Strecke mit 500 Höhenmetern zu meistern, also nichts für Fußfaule und Gelegenheitswanderer*innen.

Startpunkt ist der beschauliche Ort Niederdollendorf, der an einem Sonntagmorgen den Charme einer aufgegeben Goldgräberstadt versprüht. Wer nicht genug Nahrung eingepackt hat, wird hier auch nichts mehr bekommen. Mit 11 Personen brechen wir auf, lassen Häuser und Asphalt hinter uns und verschwinden im Wald. Nach einer Stunde holt uns eine junge Frau ein, verspätet am Treffpunkt erschienen, die uns mit schnellen Schritten und einer Abkürzung eingeholt hat. Respektvolles Raunen unter den anderen Wandernden, die zum Teil schon mit Schweiß und Tränen ringen.

Wir gelangen an zahlreiche Schluchten im Wald, die man nicht betreten, aber anschauen darf. Wer mag ermessen, was die Schluchten schon alles durchmachen mussten. So geht es weiter über Obstwiesen und durch den Wald, bis wir eine Stelle mit schroffen Felswänden finden, die mehr nach Grand Canyon aussieht als nach Königswinter. Welche Kräfte mochten diese Felsen geformt haben? Ehrfürchtiges Staunen angesichts der Gewalten der Natur. Bis die Reiseleitung lapidar ein Schild vorliest, dass hier von Menschenhand der Stein Basalt abgebaut wurde, vornehmlich um Kirchen daraus zu bauen. Eine gewisse Enttäuschung greift um sich und man zieht weiter.

Schroffe Felsformation in Königswinter
Wir kommen an einer Schänke vorbei, die von Spaziergänger*innen und Radfahrer*innen belagert wird. Hier könnte man nun Wasser und Nahrungsmittel auffüllen, aber niemand will sich die Blöße geben, nach einem Viertel der Strecke eine Stärkung zu brauchen. Was sich später rächen wird.

Luftfeuchtigkeit und Temperatur beginnen lästig zu werden. Die Reiseleitung überlegt, ob zwei Tage Volleyball bei den EuroGames die richtige Vorbereitung für diese Tour waren. Der Ölberg, der höchste Gipfel des Siebengebirges, kommt in Sicht und die Gruppe beschließt, diesen zu besteigen. Eine letzte Anstrengung, ein letztes Mal nach Luft ringen und wir sind oben. Prächtige Aussicht bis nach Köln, ein leichter Wind, aus dem Restaurant weht der Geruch nach Kroketten und Braten herüber. Wir essen Gemüse und Schokokekse.

Es geht weiter Richtung Petersberg. Auf dem Weg treffen wir auf die Burgruine Rosenau, wo uns ein Schild unmissverständlich vor “Lebensgefahr” warnt. Wilde Tiere? Steinschlag? Mordlüsterne Geister? Sofort teilen wir uns auf und erkunden die Ruine und ihre Umgebung, finden aber nur ein tiefes Loch und Blumen.

Wir waren gewarnt worden: Lebensgefahr

Wir bemerken, dass zwei Personen aus der Gruppe fehlen. Die Reiseleitung macht sich bittere Vorwürfe, das Schild “Lebensgefahr” nicht ernst genommen zu haben. Dann eine Nachricht der Verlorenen: Sie wähnten sich vor uns, waren aber hinter uns, haben lange auf uns gewartet und sind dann falsch abgebogen. Sie würden nun versuchen, sind zum nächsten Badesee durchzuschlagen. Wir wünschen viel Glück und ein erfülltes Leben und steigen auf den Petersberg.

Hier steht ein nobles Hotel mit herrlichem Ausblick und zahlreichen Annehmlichkeiten wie Sauna, Schwimmbad und eigenem Biergarten. Hier logierten schon Königin Elisabeth und Bill Clinton. Wir hissen die Janus-Flagge und nehmen den Berg in unseren Besitz. Im Biergarten sollen wir dennoch für Speisen und Getränke bezahlen. Wir ziehen weiter. So macht sich nun der Hunger in der Gruppe breit, schließlich sind wir seit 4 Stunden unterwegs. In der Not pflücken wir Brombeeren von den Hecken am Wegesrand, was das Weiterkommen merklich verzögert.

Das gehört nun uns.

Die Reiseleitung lockt mit dem Besuch einer Eisdiele in Niederdollendorf. Prompt werden die Schritte schneller und schon bald ist die Zivilisation erreicht. Wir verlieren erneut zwei Personen, die sich im Gewirr der Gassen anscheinend verlaufen haben. Die Reiseleitung denkt darüber nach, bei der nächsten Tour GPS-Halsbänder zu verteilen, als die beiden vor uns auftauchen. Die Gruppe trennt sich in jene, die das Endspiel der Europameisterschaft sehen wollen, und jene, die jetzt nur noch Eis wollen. Wir stürmen das Eiscafe, nehmen alle freien Stühle weg und bestellen Spagetti-Eis in diversen Mengen und Variationen.

Beim Schlürfen von Erdbeer und Vanille denken wir dankbar an die Wanderung und an die Gay Games 2010 zurück.

30 Jul

Die queeren Spiele ziehen in die Niederlande.

Die EuroGames werden von der European Gay & Lesbian Sports Federation (EGLSF) lizenziert und fanden dieses Jahr vom 27. bis 30. Juli in Nijmegen statt. Sie sind eine integrative Sportveranstaltung und insgeheim sind es die Queerlympischen Spiele Europas. In 19 verschiedenen Sportarten traten etwa 2000 Teilnehmende an. Der SC Janus war u.a. mit Sportler*innen aus den Abteilungen Leichtathletik, Badminton und Volleyball dabei.

Im nächsten Newsletter berichten wir mehr darüber.

26 Jul

Unser Burkhard Ortmann hat zugeschlagen.

Dreimal angetreten, dreimal Platz eins! Alle drei Sprintstrecken bei den Nordrhein-Seniorenmeisterschaften am 2. Juli (CSD-Wochenende) über 100, 200 und 400 Meter hat Burkhard in seiner Altersklasse abgeräumt. Den Titel über 100 Meter holte er mit einem Wimpernschlag von einem Hundertstel Vorsprung per Zielfoto-Entscheid! Der SC Janus ist stolz und sagt: Herzlichen Glückwunsch, Burkhard!

05 Jul

Die Umfrage bezüglich des Kurses Fahrtechnik für Mountainbike fand großen Anklang, so dass dieser nun in Zusammenarbeit mit der DIMB e.V. IG Köln stattfinden kann.

Termin: Samstag, den 20. August 2022

Uhrzeit: 10:00 Uhr / bitte mind. 15 Minuten vorher eintreffen

Treffpunkt: Bahnhof Hennef

Dauer: ca. 5 Stunden

Kosten: 33,- Euro

Maximale Anzahl Teilnehmende: 10 Personen

Anmeldeschluss: 30. Juli 2022

Bei Fragen schreiben an: sport@sc-janus.de

Bei Interesse direkt das Formular zur Anmeldung für den Kurs ausfüllen und an uns zurückschicken.

29 Jun

Auch in der Ferienzeit gut durch den Sommer kommen: Termine im Juli und August.

Tai-Chi-Trainer Rene bietet an den Terminen 25.07., 01.08. und 08.08.22 Anfänger*innen und Neueinsteiger*innen die Möglichkeit einen Einblick in Tai-Chi zu bekommen. Mit Einzelbewegungen, Stand- und Atemübungen wird erlernt, wie Körper und Geist stabilisiert, Stress bewältigt und Gelenkbelastungen vermieden werden können. Rene freut sich über Eure Anmeldungen.

29 Jun

Samstag, den 10. September 2022 – Tour links und rechts des Rheins

Start: 13:00 Uhr
Treffpunkt: An der Skulptur „Der Tauzieher“, südlich der Drehbrücke am Schokoladenmuseum (Google Maps)
Distanz: 29 km
Schwierigkeit: leicht
Zielgruppe: Jugendliche und Erwachsene, geeignet für alle Fahrradfahrer*innen
Kosten: keine Teilnahmegebühr, aber evtl. ÖPNV, Fähre und evtl. Einkehr in der Groov
Verpflegung: Sattelverpflegung, evtl. Einkehr in der Groov
Max. Teilnehmer*innen: 16 Personen
Voranmeldung nötig: Christian

Die Radlertruppe wird gen Süden starten und den Rheinauhafen links liegen lassen. Dem Radweg an der Bayenstraße folgend, radelt sie dann Richtung Südbrücke. Mitsamt den Rädern wird der Treppenturm erklommen, wenn nötig, wird anderen Teilnehmenden natürlich geholfen. Rechtsrheinisch werden die Poller Wiesen erreicht. Der Alfred-Schütte-Allee entlang, geht es in Richtung Rodenkirchener Brücke und dann wieder auf die linke Rheinseite nach Rodenkirchen. Von da führt die Route immer am Rhein entlang, bis nach Weiß und zur Fähre Weiß-Zündorf. Mit dem Krokodil setzen die Zweiräder an die Zündorfer Groov über. Bei einer längeren Pause wird die Zeit mit Kaffee und Kuchen oder Eis genossen. So gestärkt geht es am Yachthafen vorbei nach Norden. Rechts kommt die Gruppe dann an Porz, Ensen und Westhoven vorbei und quert den Rhein wieder neben der A4. Linksrheinisch nähert man sich der Oberländer Werft. Über die Südbrücke geht es dann zum Deutzer Hafen und weiter Richtung Norden, über die Deutzer Brücke wird der Rhein ein letztes Mal überquert. Vielleicht etwas müde, erreichen die Teilnehmenden den Heumarkt, wo die Tour endet.

Wir wünschen viel Freude im Sattel!

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